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categories: Themenbereich_Industrie_40 Alphabet_I Status_in_Arbeit WORK_DISCUSS
toc: no
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> Definition folgt
> Anmerkung 1: x
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# interaction model
> Englische Definition folgt
> Note 1: x
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Todo
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Kommentare
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- Recherche zur Definition:
- Model = Objekt, Gebilde, das die inneren Beziehungen und Funktionen von etwas abbildet bzw. [semantisch] veranschaulicht [und vereinfacht, idealisiert] [Duden]
- Interaktionsmodell = Mit einer Folge von Nachrichten, die zwischen den I4.0-Komponenten ausgetauscht werden, entsteht eine Interaktion zwischen diesen. Eine Interaktion hat den Zweck, dass die handelnden Akteure, d.h. die I4.0-Komponenten, aufeinander einwirken, um gemeinschaftlich eine Aufgabe zu erledigen. Die detaillierte Beschreibung der Nachrichten und der Akteure, die Abfolge der Nachrichten für die Erfüllung des Interaktionsmusters und die Aktivierung von Aktionen bzw. anderer verhaltensaktivierender Prozesse müssen dafür gegenseitig verabredet sein. [https://www.plattform-i40.de/I40/Redaktion/DE/Downloads/Publikation/interaktionsmodell-I40-komponenten.pdf?__blob=publicationFile&v=16 S.6] siehe Dokument Interaktionsmodell
- Für Interaktionsmodell der I4.0-Komonenten gilt = I4.0-Komponenten müssen für ihre kooperativen Aufgaben eine gemeinsame Sprache sprechen. Die Nachrichtentypen und die Inhalte müssen jeweils den Kooperationspartnern eindeutig bekannt sein. Dafür werden Merkmale verwendet, die im Manifest verankert sind. [https://www.plattform-i40.de/I40/Redaktion/DE/Downloads/Publikation/interaktionsmodell-I40-komponenten.pdf?__blob=publicationFile&v=16 S.7] siehe Dokument Interaktionsmodell
- Interaktionsmodell = Interaktionsmodelle fassen Interaktionsmuster auf der Architekturebene sinnvoll zusammen. Hierzu ist die Betrachtung der unter der Referenzmodellebene liegenden Referenzarchitekturebene notwendig. [https://www.plattform-i40.de/I40/Redaktion/DE/Downloads/Publikation/interaktionsmodell-i40-komponenten-it-gipfel.pdf?__blob=publicationFile&v=13 S.6]
- Interaktionsmodell = Die Funktionen der Assets der I4.0-Komponente werden über das Interaktionsmodell zugreifbar gemacht. Die Assets werden durch ihre Komponentenfunktionen in der Verwaltungsschale steuerbar. Das Interaktionsmodell verwendet Nachrichten zwischen mindestens zwei I4.0-Komponenten, die Zustandsübergänge in der I4.0-Komponente hervorrufen können und somit das Verhalten beeinflussen. Das Interaktionsmodell ist das Bindeglied zwischen den I4.0-Komponenten, das letztlich zu einem I4.0-System führt. [https://www.plattformi40.de/I40/Redaktion/DE/Downloads/Publikation/interaktionsmodell-i40-komponenten-it-gipfel.pdf?__blob=publicationFile&v=13 S. 10/11]
- Interaktionsmodell = Interaktionsmodell besteht aus
- (1) Der Definition von interagierenden Partner (hier I4.0-Komponenten, Manifest, Teilmodell)
- Den Nachrichteninhalten (u.B. IDs und Merkmale von Vereinbarungen, Aufträge)
- Den Abläufen entsprechend dem Verhalten der Teilmodelle
- Zusätzlichen Regeln zur Behandlung der internen Daten und Funktionen, z.B. zur Überprüfung von Anforderungen und Zusicherung. Die im Sequenzdiagrammdargestellten Abläufe sind Ausschnitte der interagierenden Automaten.
[https://www.plattform-i40.de/I40/Redaktion/DE/Downloads/Publikation/interaktionsmodell-i40-komponenten-it-gipfel.pdf?__blob=publicationFile&v=13 S.14]
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