Selbstkonfiguration
Selbstkonfigurierende Komponenten, die sich an die sich ändernde Umgebung anpasst.
Anmerkung: Solche Systeme können neue Features, zusätzliche Server und neue Softwareversionen hinzufügen und konfigurieren, ohne dass das System gestoppt werden muss. Wichtig hierbei ist der autonome Charakter, d.h. Eingriffe des Menschen in das System werden minimiert.
[Quelle: ProduFlexil „Flexible Anbindung von Produktionsanlagenmodulen durch Adaptivität und Selbstkonfiguration“, Abschlussbericht zum BMBF-Verbundprojekt (Förderkennzeichen 01ISF17A-D), Kaiserslautern, 2009.]
- Reifegrad
- Priorität
- Todo
- Autonomie Kommentare
- Webmeeting 6.9.19
- Begriff gelöscht, da aus Eigenschaften I4.0 Komponenten und in keinem aktuellen Dokument verwendet
- Webmeeting 6.9.19
- Aktive änderung der konfiguration eines elements
- Webkonferenz 27.1.:
- Selbskonfiguration als Unteraspekt der Selbstdiagnose?
- Plug and work
- Zurückstellen? -> Ja
- Weitere Quellen:
- Enste, U.: Selbstkonfiguration von Systemen der Betriebsleitebene. Automation 2009, VDI Berichte 2067, VDI-Verlag, Düsseldorf, 2009.
- Senad Bukva, Udo Enste und Felix Uecker: Selbstkonfiguration und automatisiertes Änderungsmanagement von MES-Systemen. atp- Automatisierungstechnische Praxis 08/2009.
- ProduFlexil (evtl. zusätzliche Veröffentlichungen, nicht nur Abschlussbericht)
- Keine Entsprechungen in DKE, IEC, ISO
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