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Referenzmodell

Modell, das allgemein genutzt wird und als zweckmäßig anerkannt ist (mit Empfehlungscharakter), um spezifische Modelle abzuleiten

Quelle (abgeändert/nur in Teilen eingeflossen): Fürstenberg, F.: Der Beitrag serviceorientierter IT-Architekturen zu integrierten Kontraktlogistikdienstleistungen, Taschenbuch, Verlag Universität Berlin, Dissertation, 210, ISBN-13 978-3798322271, Seite 81 – 84


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  1. OASIS “Reference Model for Service Oriented Architecture 1.0”. Committee Specification 1, 2006. http://www.oasis-open.org/committees/download.php/19679/soa-rm-cs.pdf Abstract framework for understanding significant relationships among the entities of some environment. It enables the development of specific reference or concrete architectures using consistent standards or specifications supporting that environment. ISO Reference Model for Open Distributed Processing (RM-ODP) (ISO/IEC 10746-1:1998) The RM-ODP is an international standard for architecting open, distributed processing systems that constitutes a way of thinking about architectural issues in terms of fundamental patterns or organizing principles, provides a set of guiding concepts and terminology for building distributed systems in an incremental manner, and defines a framework for distributed system specification covering all aspects: “enterprise” context, functionality, distribution, infrastructure and technology.
  2. Vor FA-Sitzung am 13.3.14:
  • „Bei Referenzmodellen handelt es sich um Informationsmodelle, welche in anderen Anwendungskontexten Verwendung finden sollen als in den ihrer Konstruktion zugrunde liegenden..“ [BECK04]
  • „Referenzmodelle stellen ein Rahmenwerk zur Verfügung, mit dem für typische Problemstellungen in der Prozessleittechnik einerseits eine geeignete Funktionsverteilung und Modularisierung erreicht wird, andererseits eine möglichst weitgehende Vereinheitlichung angestrebt wird.“ (Quelle: http://www.plt.rwth-aachen.de/acplt-technologien/)
  • [BECK04] Becker, J., Niehaves, B., Knackstedt, R.: Bezugsrahmen zur epistemologischen Positionierung der Referenzmodellierung. In Referenzmodellierung – Grundlagen, Techniken und domänenbezogene Anwendung. Hrsg.: Becker, J., Delfmann, P., ISBN 3-7908-0245-X, Physica-Verlag, Heidelberg, 2004, S. 1.
  1. Aus Thesenpapieren:
    1. Allgemein: Schlüssige Beschreibung von Aspekten in einem Anwendungsbereich (Quelle: VDE: Die Deutsche Normungs-Roadmap Industrie 4.0. Version 1.0 (Stand 11.12.2013), http://www.dke.de/de/std/Seiten/Industrie40.aspx)
    2. Für verteilte Systeme (z.B. service-orientierte Syste-me): Meta-Modell für Architekturbeschreibungen (von z.B. Dienstsystemen).
    3. Es definiert insbesondere (Quelle: OASIS: Reference Model for Service Oriented Archi-tecture 1.0. OASIS Standard, 12 October 2006. http://docs.oasis-open.org/soa-rm/v1.0/)
      1. ein abstraktes Rahmenwerk
      2. Sichtweisen, die in Architekturbeschreibun-gen definiert werden sollen
      3. grundsätzliche Konzepte und Kernmodelle
      4. Begriffe, Regeln, Notationen und Modellierungssprachen
      5. ggf. Standard-Vorgaben
  2. Stand vor Sitzung am 12.05.14: Schlüssige Beschreibung von Aspekten in einem Anwendungsbereich (Quelle: VDE: Die Deutsche Normungs-Roadmap Industrie 4.0. Version 1.0 (Stand 11.12.2013), http://www.dke.de/de/std/Seiten/Industrie40.aspx)
  3. Stand vor Sitzung am 30.6.14: Modell mit Referenzcharakter
  4. Stand vor Webmeeting 9.12.14 und Einwand von Dr. Kehl mit Quelle „Fürstenberg, F.: Der Beitrag serviceorientierter IT-Architekturen zu integrierten Kontraktlogistikdienstleistungen, Taschenbuch, Verlag Universität Berlin, Dissertation, 210, ISBN-13 978-3798322271, Seite 81 – 84“
    1. Modell, das allgemein genutzt wird und als zweckmäßig anerkannt ist (mit Referenzcharakter)
  5. Anmerkung ZVEI SG2: Vorschlag Hoffmeister: Einzelne Entwicklungen, z.B. I4.0-Komponente, die durch Unternehmen ausgeprägt und weiter differenziert werden können.
Kategorie
Modell/Prozess Gruppen-Feedback