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I4.0-Plattform
Implementierung einer (standardisierten) Kommunikations- und Systeminfrastruktur mit erforderlichen Management- und Produktivdiensten und definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften als Basis für den effizienten Aufbau und die Integration von I4.0-Systemen in einer Anwendungsdomäne.
Anmerkung: Um Interoperabilität sicherzustellen, muss einer I4.0-Plattform eine Referenzarchitektur zugrunde liegen.
Anmerkung: I4.0 Plattform muss Relation zum I4.0 System definieren
Abgeleitet aus folgenden Quellen:
- VDI GMA: Statusreport Industrie 4.0 - Gegenstände, Entitäten, Komponenten. http://www.vdi.de/fileadmin/intranet/redakteur/downloads/VDI_Industrie_4.0_Komponenten_2014.pdf, April, 2014.
- Reifegrad
- Kommentare
- Stand FA Sitzung 13.März 2014:
- (Standardisierte) Kommunikations- und Systeminfrastruktur mit erforderlichen Management- und Produktivdiensten und definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften zum effizienten Aufbau und der Integration von Industrie 4.0 Systemen in der Anwendungsdomäne.
- Stand FA-Sitzung am 24.4.14:
- Produktivdienst u. Managementdienst definieren.
- Neue Begriffe immer mit I40 Präfix.
- I40 Referenzarchitektur u. QoS Eigenschaften können domänenspezifisch festgelegt sein
- I40 Referenzarchitektur ist ausgehend vom I40 Referenzmodell spezifiziert
- Stand vor Sitzung am 12.05.14: Implementierung einer (als I4.0 Referenzarchitektur standardisierten) Kommunikations- und Systeminfrastruktur mit erforderlichen Management- und Produktivdiensten und definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften zum effizienten Aufbau und der Integration von Industrie 4.0 Systemen für eine Anwendungsdomäne.
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