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FA7.21 Begriffe - Produktion

Automatisierungsebenen

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Unternehmensplanungsebene

Die Unternehmensplanungsebene beinhaltet IT-Systeme, um die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen in Form von Kapital, Betriebsmitteln oder Personal möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen und somit die Steuerung von Geschäftsprozessen (zum Beispiel Auftrags-, Kundenverwaltung, Buchhaltung, Einkauf, Versand) zu optimieren. In der Regel sind hier ERP-Systeme (Enterprise Resource Planing) angesiedelt.


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Die Unternehmensplanungsebene beinhaltet IT-Systeme, um die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen in Form von Kapital, Betriebsmitteln oder Personal möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen und somit die Steuerung von Geschäftsprozessen (zum Beispiel Auftrags-, Kundenverwaltung, Buchhaltung, Einkauf, Versand) zu optimieren.? Kategorie
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Baugruppe

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Betreiber

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CAx

CAD und CAE


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Engineering-Werkzeug

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Enterprise Ressource Planning (ERP)

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Industrial Control System

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Logistik-System

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Manufacturing Execution System

Als Manufacturing Execution System wird ein am technischen Produktionsprozess operierendes IT-System bezeichnet. Es zeichnet sich gegenüber ähnlich wirksamen Systemen zur Produktionsplanung (sogenannte Enterprise Resource Planning Systeme) durch die direkte Anbindung an die verteilten Systeme des Prozessleitsystems aus und ermöglicht die Führung, Lenkung, Steuerung und Kontrolle der Produktion in Echtzeit. Dazu gehören klassische Datenerfassungen und Aufbereitungen wie Betriebsdatenerfassung, Maschinendatenerfassung und Personaldatenerfassung, aber auch alle anderen Prozesse, die eine zeitnahe Auswirkung auf den technischen Produktionsprozess haben. Es existiert hierzu die VDI Richtlinie 5600.


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  • Wenn MES nicht mit dem deutschen Begriff “Fertigungsmanagementsystem” gleichgesetzt bzw. übersetzt wird, bin ich mit der unten stehenden Definition einverstanden. Was den Umfang von “Fertigungsmanagementsystemen” angeht, zählt für mich die DIN 62264 Teil3, beziehungsweise die ANSI/ISA 95 Part 3-2005. Es heisst dort auf Seite 18: Manufacturing operations management is subdivided into four categories: production operations management, maintenance operations management, quality operations management, and inventory operations management, as shown in shaded areas in Figure 1. MOM - Manufacturing operations management ist für mich die richtige Übersetzung und gemäss der oben angeführten Definition mehr als MES, gemäß VDI 5600. Bitte das Ganze nicht missverstehen, es geht mir nicht darum irgendjemand oder den Arbeitskreis 5600 anzugreifen, sondern nur um die wissenschaftlich exakte Behandlung des Begriffes “Fertigungsmanagementsystem”. Meiner Meinung nach ist die ANSI/ISA-95.00.03-2005 eine excellente und vollständige Beschreibung des (möglichen) Funktionsumfanges eines " Fertigungsmanagementsystems - MOMS". Dies ist zwar marketingtechnisch kein schöner Begriff, aber wissenschaftlich richtig. (Dr. Heinrich Kehl)

  • Klar, dass ich als Vertreter eines MES-Anbieters hier etwas zu meckern habe :-) … Wenn es zur Definition eines MES-Systems und dessen Aufgaben schon eine VDI-Richtlinie gibt (VDI 5600), dann sollten wir diese zumindest erwähnen … besser noch die Inhalte synchronisieren.

  • Als Manufacturing Execution System wird ein am technischen Wertschöpfungsprozess operierendes IT-System oder IT-Komponenten bezeichnet. Es zeichnet sich gegenüber ähnlich wirksamen Systemen zur Unternehmensführung (sogenannte Enterprise Resource Planning Systeme) durch die direkte Anbindung an die verteilten Leitsysteme der Wertschöpfungskette aus und ermöglicht die Führung, Lenkung, Steuerung und Kontrolle der Wertschöpfungsprozesse in Echtzeit. Dazu gehören klassische Datenerfassungen und Aufbereitungen der Betriebs-, Maschinen-, Qualitäts und Personaldaten, aber auch alle anderen Funktionen wie die Feinplanung und -steuerung, die eine zeitnahe Auswirkung auf die technischen Wertschöpfungsprozesse haben. (In Anlehnung an DIN 62264)

  • MES oder MOM? Kategorie : Technik Gruppen-Feedback :
    # Produkt-Typ

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Maschine

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Maschinenhersteller

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Office-floor

Vorschlag ZVEI SG2: Enterprise network


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Planungs-Werkzeug

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Product Lifecycle Management (PLM)

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Produkt-Instanz

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Prozessleitsystem

Ein Prozessleitsystem dient dem Führen eines Produktionssystems. Es besteht typischerweise aus 1. prozessnahen Komponenten zur Steuerung und Regelung des technischen Prozesses, zur Ansteuerung von Aktoren und zur Aufnahme der Messwerte über Sensoren, aus 2. Bedien- und Beobachtungsstationen zur Anlagenvisualisierung, Alarmierung des Operators und Archivierung von Messwerten und aus 3. Engineering-Komponenten zur Konfiguration des gesamten Prozessleitsystems.


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Qualitäts-Daten

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Shop-floor

Vorschlag ZVEI SG2: Realtime network


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Station

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Strecke (Regelkreis)

„Die Aufgabe eines Regelkreises besteht darin, eine bestimmte physikalische Größe innerhalb einer Anlage entweder konstant zu halten oder nach einem vorgeschriebenen Programm zu ändern, und dabei den Einfluss einwirkender Störgrößen zu kompensieren.“

Eine (Regel-)Strecke ist „die zu regelnde Anlage, in der eine oder mehrere Größen (Regelgrößen) gegen äußere Einflüsse möglichst konstant gehalten werden oder vorgegebenen Sollwerten möglichst fehlerfrei folgen sollen.“ [WECK06, S. 162]

[WECK06] Weck, M., Brecher, C.: Werkzeugmaschinen 3 – Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose. Springer, 6. Auflage, ISBN 978-3-540-22506-5, Berlin Heidelberg New York


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Tracking-Daten

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Zulieferer

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