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categories: Themenbereich_IKT Alphabet_S Status_Extern_kommuniziert
toc: no
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> Menge von [Komponenten](http://i40.iosb.fraunhofer.de/FA7.21%20Begriffe%20-%20IKT#komponente), die in Beziehung stehen
> Menge von [Komponenten](http://i40.iosb.fraunhofer.de/I4.0-Komponente), die in Beziehung stehen
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Reifegrad
: ![](3green.png)
Priorität
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Todo
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Kommentare
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- Input UAG Ontologie: Ein System besteht aus einer Menge von Elementen, welche durch Relationen miteinander verknüpft sind. Ein System hat eine Systemgrenze, die es von seiner Umwelt trennt, über
die hinweg das System jedoch mit seiner Umwelt interagieren kann.
Technische Systeme sind gekennzeichnet durch Zustände (sich zeitliche veränderte Parameter[besser als "Variable", was eher ein sytaktischer Begriff ist]), die durch Aktionen ineinander überführt werden. Die Funktion des Systems ist die Transformation der Eingänge auf die Ausgänge an der Systemgrenze, einschließlich interner Zustände.
Die Identifikaiton eines Systems erfordert damit die Identifikation der Zustände wie auch der Systemfunktion.
Der Bezug zu einer Systemfunktion impliziert ein Zeitmodell. Die wichtigsten Zeitmodelle sind die der kontinuierlichen Zeit (Systemfunktion als Differentialgleichung gegeben) und die der diskreten Zeit (Systemfunktion als diskrete Transitionsfunktion)
Systeme können durch Interaktion, d.h. durch gemeinsame I/O-Zustände (Auch Shannon-Kanäle genannt) zu Supersystemen aggregieren.
Rekursive Systembeziehungen sind in der IT auf Komponenteneben unerwünscht.
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