Revision d977472fa5bea73301d1c18dce180552dd0147f0 (click the page title to view the current version)
Changes from d977472fa5bea73301d1c18dce180552dd0147f0 to current
---
categories: Themenbereich_IKT Alphabet_S Status_Extern_kommuniziert WORK_allgemein WORK_DISCUSS
categories: Themenbereich_IKT Alphabet_S Status_Extern_kommuniziert WORK_allgemein Status_Vor_Kommunikation_Mit_Extern
toc: no
...
> Menge von [Komponenten](http://i40.iosb.fraunhofer.de/I4.0-Komponente), die in Beziehung stehen
> Menge miteinander in Beziehung stehender Elemente, die in einem bestimmten Zusammenhang als Ganzes gesehen und als von ihrer Umgebung abgegrenzt betrachtet werden
> Anmerkung 1: Ein System ist im Allgemeinen definiert durch eine oder mehrere gegebene Zielsetzungen, z.B. die Ausführung einer eindeutigen Funktion
### Quelle
> -
> IEV 351-42-08
---
# system
> a multitude of components that are all related to each other
> set of interrelated elements considered in a defined context as a whole and separated from its environment
> Note 1: A system is generally defined with the view of achieving one or more given objectives, for example by performing a definite function.
### source
> -
> IEV 351-42-08
---
Reifegrad
: ![](3green.png)
Priorität
: -
Todo
:
Kommentare
:
- Native Speaker feedback, 15.10.20: its environment
- Webmeeting 15.10.2020
- klären, ob its oder their environment
- set of interrelated elements considered in a defined context as a whole and separated from its environment. Note 1 to entry: Such elements may be both material objects and concepts as well as the results thereof (e.g. forms of organization, mathematical methods, and programming languages). Note 2 to entry: The system is considered to be separated from the environment and other external systems by an imaginary surface, which can cut the links between them and the considered system. [SOURCE: IEC 61804-2:2018-01] – modified from IEC 60050-351:2013
- set of interrelated elements considered in a defined context as a whole and separated from their environment. Note 1 to entry: A system is generally defined with the view of achieving a given objective, for example by performing a definite function. Note 2 to entry: Elements of a system may be natural or man-made material objects, as well as modes of thinking and the results thereof (for example forms of organisation, mathematical methods, programming languages). Note 3 to entry: The system is considered to be separated from the environment and the other external systems by an imaginary surface, through which pass the links between them and the considered system. Note 4 to entry: The term "system" should be qualified when it is not clear from the context to what it refers, for example control system, calorimetric system, system of units, transmission system. Note 5 to entry: This entry was numbered 351-21-20 in IEC 60050-351:2006. [SOURCE: IEC 60050-151:2001, 151-11-27] [IEV 351-42-08]
- Menge miteinander in Beziehung stehender Elemente, die in einem bestimmten Zusammenhang als Ganzes gesehen und als von ihrer Umgebung abgegrenzt betrachtet werden [QUELLE: IEC 60050-351-21-20]
- combination of interacting elements organized to achieve one or more stated purposes [SOURCE: ISO/IEC/IEEE 21840:2019, 3.1.8, modified]
- Interagierende, verbundene oder unabhängige Elemente, die gemeinsam ein komplexes Ganzes ergeben interacting, interrelated, or interdependent elements forming a complex whole [IEC TS 62443-1-1:2009, 3.2.123]
- Definition vor Webmeeting 15.10.2020
- Interagierende, verbundene oder unabhängige Elemente, die gemeinsam ein komplexes Ganzes ergeben
- interacting, interrelated, or interdependent elements forming a complex whole
- IEC TS 62443-1-1:2009, 3.2.123
- Webmeeting 15.10.19
- VWiD übernommen
- VWiD Terms:
- interacting, interrelated, or interdependent elements forming a complex whole
- [SOURCE: IEC TS 62443-1-1:2009, 3.2.123]
- Input UAG Ontologie: Ein System besteht aus einer Menge von Elementen, welche durch Relationen miteinander verknüpft sind. Ein System hat eine Systemgrenze, die es von seiner Umwelt trennt, über
die hinweg das System jedoch mit seiner Umwelt interagieren kann.
Technische Systeme sind gekennzeichnet durch Zustände (sich zeitliche veränderte Parameter[besser als "Variable", was eher ein sytaktischer Begriff ist]), die durch Aktionen ineinander überführt werden. Die Funktion des Systems ist die Transformation der Eingänge auf die Ausgänge an der Systemgrenze, einschließlich interner Zustände.
Die Identifikaiton eines Systems erfordert damit die Identifikation der Zustände wie auch der Systemfunktion.
Der Bezug zu einer Systemfunktion impliziert ein Zeitmodell. Die wichtigsten Zeitmodelle sind die der kontinuierlichen Zeit (Systemfunktion als Differentialgleichung gegeben) und die der diskreten Zeit (Systemfunktion als diskrete Transitionsfunktion)
Systeme können durch Interaktion, d.h. durch gemeinsame I/O-Zustände (Auch Shannon-Kanäle genannt) zu Supersystemen aggregieren.
Rekursive Systembeziehungen sind in der IT auf Komponenteneben unerwünscht.
Kategorie
: ?
Gruppen-Feedback
:
- Input UAG Ontologie: Ein System besteht aus einer Menge von Elementen, welche durch Relationen miteinander verknüpft sind. Ein System hat eine Systemgrenze, die es von seiner Umwelt trennt, über die hinweg das System jedoch mit seiner Umwelt interagieren kann. Technische Systeme sind gekennzeichnet durch Zustände (sich zeitliche veränderte Parameter[besser als "Variable", was eher ein sytaktischer Begriff ist]), die durch Aktionen ineinander überführt werden. Die Funktion des Systems ist die Transformation der Eingänge auf die Ausgänge an der Systemgrenze, einschließlich interner Zustände. Die Identifikaiton eines Systems erfordert damit die Identifikation der Zustände wie auch der Systemfunktion. Der Bezug zu einer Systemfunktion impliziert ein Zeitmodell. Die wichtigsten Zeitmodelle sind die der kontinuierlichen Zeit (Systemfunktion als Differentialgleichung gegeben) und die der diskreten Zeit (Systemfunktion als diskrete Transitionsfunktion) Systeme können durch Interaktion, d.h. durch gemeinsame I/O-Zustände (Auch Shannon-Kanäle genannt) zu Supersystemen aggregieren. Rekursive Systembeziehungen sind in der IT auf Komponenteneben unerwünscht.