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categories: Themenbereich_IKT Alphabet_I Status_Extern_kommuniziert WORK_Kontext_Basis
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> Fähigkeit zur aktiven, zweckgebundenen Zusammenarbeit von verschiedenen [Komponenten](https://www.eks-intec.de/i40-begriffe/I4.0-Komponente), [Systemen](https://www.eks-intec.de/i40-begriffe/System), Techniken oder Organisationen
> Anmerkung: Interoperation ist realisierte Zusammenarbeit
### Quelle
> - Della Thompson (Hrsg.): The Concise Oxford English Dictionary of Current English. 9th Edition, Oxford University Press (1995)
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# interoperability
> ability of different components, systems, technolo-gies, or organizations to actively work together for a specific purpose
> Note: Interoperation is collaboration put into practice.
### source
> - Della Thompson (Hrsg.): The Concise Oxford English Dictionary of Current English. 9th Edition, Oxford University Press (1995)
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Reifegrad
: ![](3green.png)
Priorität
: -
Todo
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Kommentare
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1. DIN EN 15744 --> Definition raussuchen, nicht Wikipedia
2. SGCG Report - Glossary on Interoperability related Terms and Definitions for the Smart Grid, v0.0, 2014-05-27, Final draft: Interoperability (IOP): The ability of two or more networks, systems, devices, applications, or components to interwork, to exchange and use information in order to perform required functions (Quelle: TR 50572 Functional reference architecture for communications in smart metering systems, Glossary, 2011)
3. Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vom April 2013, S. 84-7: Fähigkeit unabhängiger, heterogener Systeme, möglichst nahtlos zusammenzuarbeiten, um Informationen auf effiziente und verwertbare Art und Weise auszutauschen, zu kooperieren und den Nutzern Dienste zur Verfügung zu stellen, ohne dass dazu gesonderte Absprachen zwischen den Systemen notwendig sind; siehe auch technische Interoperabilität, semantische Interoperabilität und nutzersichtbare Interoperabilität.
4. Alle beteiligten Systeme müssen so nahtlos wie möglich zusammenarbeiten und Informationen auf effiziente Art und Weise austauschen können, also möglichst interoperabel sein. [Miriam Schleipen: Adaptivität und semantische Interoperabilität für Manufacturing Execution Systeme (MES)", Karlsruher Schriften zur Anthropomatik, 978-3-86644-955-8, http://dx.doi.org/10.5445/KSP/1000031462]
5. Fähigkeit zur Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen, Techniken oder Organisationen [Della Thompson (Hrsg.): The Concise Oxford English Dictionary of Current English. 9th Edition, Oxford University Press, 1995].
6. Interoperabilität = Fähigkeit von zwei oder mehr Systemen oder Komponenten, Informationen auszutauschen und die ausgetauschte Information nutzen zu können. [IEEE Glossary: Interoperability, http://www.ieee.org/education_careers/education/ stan-dards/standards_glossary.html#sect9, Stand 09.03.2011]
7. Interoperabilität ist also die Fähigkeit unabhängiger, heterogener Systeme, möglichst nahtlos zusammen zu arbeiten, um Informationen auf effiziente und verwertbare Art und Weise auszutauschen beziehungsweise dem Benutzer zur Verfügung zu stellen, ohne dass dazu gesonderte Absprachen zwischen den Systemen notwendig sind. [Miriam Schleipen: Adaptivität und semantische Interoperabilität für Manufacturing Execution Systeme (MES)", Karlsruher Schriften zur Anthropomatik, 978-3-86644-955-8, http://dx.doi.org/10.5445/KSP/1000031462]
8. Stand vor Webmeeting am 13.11.14: Fähigkeit unabhängiger, heterogener Systeme, (möglichst) nahtlos zusammenzuarbeiten, um Informationen auf effiziente und verwertbare Art und Weise auszutauschen, zu kooperieren und den Nutzern Dienste zur Verfügung zu stellen, ohne dass dazu gesonderte Absprachen zwischen den Systemen notwendig sind [Wikipedia].
9. Diskussion im Webmeeting am 13.11.14:
1. Zwei Elemente sind interoperabel, wenn sie unter gegenseitiger Zusammenarbeit auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und dieses Ziel nicht ohne den anderen Partner erreichen können,
2. Definierte Schnittstelle
3. Verträglichkeit = Kompatibilität (passt dort rein/zusammen)
Kategorie
: Technik, Organisation
Gruppen-Feedback
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