--- categories: Themenbereich_Industrie_40 Alphabet_S Status_Extern_kommuniziert WORK_I40Welt WORK_OK toc: no ... > Fabrik, deren Integrationsgrad eine Tiefe erreicht hat, die Selbstorganisationsfunktionen in der Produktion und in allen die Produktion betreffenden Geschäftsprozessen ermöglicht. > Anmerkung: Das virtuelle Abbild der Fabrik ermöglicht intelligente Entscheidungen. Ziel ist die Steigerung von Effizienz, Effektivität, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit. ### Quelle > - --- # smart factory > factory whose degree of integration has reached a level which makes self-organizing functions possible in production and in all business processes relating to production > Note: The virtual representation of the factory makes intelligent decisions possible. The aim is to increase efficiency, effectiveness, flexibility and/or adaptability. ### source > - --- Reifegrad : ![](3green.png) Todo : - Schweizer Glossar Definition einarbeiten: „Intelligente“ Produktion: Produktionsumgebung, in der Produkte und Produktionsanlagen miteinander kommunizieren und damit den Fertigungsablauf optimal steuern (Vernetzte, selbstorganisierende Produktionsumgebung) Kommentare : 1. Nach acatech basiert die Smart Factory auf CPS 2. Hier sollte auf die beispielhafte SmartFactory KL verwiesen werden. 3. unverständlich, auch hier sollte die Kernfunktion herausgearbeitet werden. 4. Keine Entsprechungen in DKE, IEC, ISO 5. Einzelnes oder Verbund von Unternehmen, das / der IKT zur Produktentwicklung, zum Engineering des Produktionssystems, zur Produktion, Logistik und Koordination der Schnittstellen zu den Kunden nutzt, um flexibler auf Anfragen reagieren zu können. Die Smart Factory ist wandlungsfähig, ressourceneffizient und benutzerfreundlich. Die Smart Factory beherrscht Komplexität, ist weniger störanfällig und steigert die Effizienz in der Produktion. In der Smart Factory kommunizieren Menschen, Maschinen und Ressourcen selbstverständlich miteinander wie in einem sozialen Netzwerk. Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vom April 2013, S. 84- 6. Herstellerunabhängige Demonstrations- und Forschungsplattform, in der innovative IuK-Technologien und deren Einsatz in einer realitätsnahen industriellen Produktionsumgebung getestet und weiterentwickelt werden. (Smartfactory-kl.de) 7. Intelligente Maschine = CPS, Plug&Play Komponentenintergration, [Matthias Loskyll, Industrie 4.0 – Smart Factory: Kernparadigmen und UmsetzungsbeispieleEuroforum Industrie 4.0, 29.-30.09.2014] 8. ZVEI SG1 Input: - Betrachtung von „Smarte Fabrik“ (=„Smart Factory“) für Fabriken der diskreten Industrien - Betrachtung von „Smarte Fabrik“(=„Smart Plant“)für Fabriken der Prozessindustrien - Analog Fabriken der Hybriden Industrien - Es wurde festgelegt, dass im Deutschen die Begriffe „Smart Factory“ aus der diskreten Produktionswelt und „Smart Plant“ aus der Prozesswelt nicht unterschieden werden sollen. - Der Begriff intelligente Fabrik soll nicht verwendet werden! 9. Webmeeting am 26.1.15: - Effizienz, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit - IKT - Vernetzung (innerhalb) - Kommunikationsfähigkeit (innerhalb und nach außen) - Intuitive Kommunikation - In der Smart Factory kommunizieren Menschen, Maschinen und Ressourcen selbstverständlich miteinander. - Interaktion - Mensch-Technik-Interaktion - Wertesystem und Sicherheit im Interaktionsnetzwerk nötig - Einfache Interaktion: direkte Mechanismen - Komplexe Interaktion: indirekte Mechanismen - Kollaboration - Vielfältigere und direktere Schnittstellen zwischen Menschen, Maschinen und Ressourcen (auch nach außen) 10. Stand vor Sitzung im März 2015 - Verbund von Produktionssystemen mit dem Ziel der Steigerung von Effizienz, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit. Mensch und Technik kommunizieren, interagieren und kollaborieren innerhalb eines Netzwerks über vielfältige und direkte Schnittstellen selbstverständlich miteinander und nach außen. - Anmerkung 1: Die Factory umfasst dabei alle Schritte der Produktproduktion bis hin zu den After Sales Services und dem Rückbau – inklusive eines virtuellen Abbilds davon. - Anmerkung 2: siehe Mensch-Technik-Interaktion - Anmerkung 3: Das Interaktionsnetzwerk basiert auf einem im Netzwerk gültigen und anerkannten Regelwerk, das u.a. Werte und Sicherheiten festlegt. 11. Sitzung März 2015: - Glatt ziehen: Nochmals diskutieren --> Digital Factory Norm mit einbeziehen - Digitale Fabrik, bei der der Integrationsgrad eine Tiefe erreicht hat, dass Selbstorganisationsfunktionen von Produktion und zugehöriger Anlagenkonfiguration möglich werden 12. Stand vor Webmeeting am 16.3.15: - Verbund von Produktionssystemen mit dem Ziel der Steigerung von Effizienz, Effektivität, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit. Mensch und Technik selbst-organisierend kommunizieren, interagieren und kollaborieren innerhalb eines Netzwerks über vielfältige und direkte Schnittstellen selbstverständlich miteinander und nach außen. - Anmerkung 1: Die Factory umfasst dabei alle Schritte der Produktproduktion bis hin zu den After Sales Services und dem Rückbau – inklusive eines virtuellen Abbilds davon. - Anmerkung 2: siehe Mensch-Technik-Interaktion - Anmerkung 3: Das Interaktionsnetzwerk basiert auf einem im Netzwerk gültigen und anerkannten Regelwerk, das u.a. Werte und Sicherheiten festlegt. - Anmerkung 4: Die Smart Factory umfasst neben dem Produktionssystem ebenso die zugehörige Infrastruktur (z.B. smart grid) - Anmerkung 5: Die Smart Factory umfasst ebenso alle Planungsdokumente, die über den Lebenszyklus konsistent gehalten werden 13. Kommentar Herr Dr. Kehl: Bemerkung, dass die Praxis damit nichts, aber auch garnichts anfangen kann. Alles nur Sprechblasen. Es muss konkrekt ein Anhaltspunkt gegeben werden, wie das zu erreichen ist. Vorschlagsweg: - Produktionssystem, dessen Integrationsgrad eine Tiefe erreicht hat, dass folgende Selbstorganisationsfunktionen von Produktion und zugehöriger Anlagenkonfiguration möglich sind: 1., 2., 3., ... - Das virtuelle Abbild des Produktionssystems ermöglicht die folgenden intelligenten Entscheidungen: 1., 2., 3., ... - Dadurch wird die Steigerung von Effizienz, Effektivität, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit erreicht, weil... 14. Stand vor Sitzung am 29.06.15: - Produktionssystem, dessen Integrationsgrad eine Tiefe erreicht hat, dass Selbstorganisationsfunktionen von Produktion und zugehöriger Anlagenkonfiguration möglich werden. Das virtuelle Abbild des Produktionssystems ermöglicht intelligente Entscheidungen. Ziel ist die Steigerung von Effizienz, Effektivität, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit. - Anmerkung 1: Die Factory umfasst dabei alle Schritte des Produkt- und Produktionslebenszyklus– inklusive der Digitalen Fabrik (des konsistenten virtuellen Abbilds davon). - Anmerkung 2: Mensch und Technik kommunizieren, interagieren und kollaborieren selbst-organisierend innerhalb eines Netzwerks über vielfältige und direkte Schnittstellen selbstverständlich miteinander und nach außen (zur Interaktion zwischen Mensch und Technik, siehe Mensch-Technik-Interaktion). - Anmerkung 3: Das Interaktionsnetzwerk basiert auf einem im Netzwerk gültigen und anerkannten Regelwerk, das u.a. Werte und Sicherheiten festlegt. - Anmerkung 4: Die Smart Factory umfasst neben dem Produktionssystem ebenso die zugehörige Infrastruktur (z.B. smart grid) Kategorie : Technik, Organisation, Mensch